Volatilität – Die Definition erklärt

Die Volatilität bezeichnet die Schwankungsbreite eines bestimmten Zeitraums. Es handelt sich um eine mathematische Größe für das Maß des Risikos einer Investition. Beispielsweise wird hier ein Durchschnittswert für die Entwicklung des Fonds in einem Monat gebildet.

Die Schwankungen dieses Wertes werden als Maßstab genommen und es wird gemessen, wie weit der Fonds in einem Monat von diesem Durchschnittswert abgewichen ist. So errechnet man die Schwankungsbreite um den Durchschnittswert. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto volatiler und damit risikoreicher ist ein Fonds.