Nichtveranlagungsbescheinigung – Die Definition erklärt

Ein Dokument, das dem Anleger vom Finanzamt im Falle bestimmter Einkommensgrenzen vom Finanzamt ausgestellt wird, wonach der Anleger nicht zur Einkommensteuer veranlagt wird und somit Anspruch auf die gesamten Einkünfte aus dem Besitz von Wertpapieren hat. In der Regel werden die Einkünfte aus bestimmten Wertpapieren an der Quelle besteuert, d.h. bei Überschreiten der Sparerfreibeträge werden 25 Prozent Quellensteuer abgezogen.